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_area with existing buildings / construction phase 1 / program I schemes
 
 
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_skin / entrance / outdoor I schemes
 
 
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_ground floor
 
 
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_skin / void / vertical connections / wall / communication area / program I ground floor schemes
 
 
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_basement / ground floor / 1st floor / 2nd floor I program floor schemes
 
 
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_west elevation
 
 
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_west section
 
 
 
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_south section
 
 
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_workmodel
 
 
 
 
Competition Zweistufiger Projektwettbewerb
Neubau Sekundarstufe Laufen
Category Education
Client Hochbauamt
Kanton Basel-Landschaft
Location Brieslachstrasse. Laufen.
Kanton Basel Landschaft. Switzerland
Year 2013
   
   
   
   
   
_TEXT deutsch  


Das neue Schulgebäude passt sich der umgebenden Landschaft Laufens an uns will einen Übergang zwischen der städtischen und der ländlichen Kulturlandschaft darstellen.

Der Entwurf schlägt, unter Einbeziehung der existierenden Gebäude die Schaffung einer kompakten architektonischen Form vor.

Hierbei wird von einer klaren Grundstruktur ausgegangen, die einen hohen Grad an Flexibilität zulässt. Ein Ensemble aus einfachen strukturieren, langgezogenen Baukörper generieren eine geordnete, jedoch abwechslungsreiche Landschaft, welche unterschiedliche Bauformen und –größen erlaubt und somit auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des Programms eingeht.

Der Aufbau basiert auf der Vernetzung von einzelnen Gebäudetakt, welche zusammengesetzt eine komplexe Organisationsstruktur ergeben. Der Vorschlag zerlegt die traditionelle Bauweise in kleine Zellen, jedes Modul ist an das nächste angeschlossen. Die Kombination der Bebauung ermöglicht die Entstehung unterschiedlicher Räume sowie interessante visuelle Situation. Dem System können nach Bedarf weitere Module zugefügt werden.

Der Eingangsbereich übernimmt die Funktion eines leitenden Korridors. Er stellt als Verbindungselement das “Herzstück”, des Gebäudes dar. Ein fließender Raum entsteht, der Kommunikationsraum. Er ist als offener Lern- und Erholungsbereich konzipiert. Wie eine Nabelschnur durchzieht er das Gebäude. Er ist der zentrale Bereich, ein komplexes Netzwerk. Der Ort als Organismus.

Die geplante Schulanlage reagiert auf den geforderten Schulraumbedarf. Die Nutzungsverteilung ist übersichtlich gegliedert und erleichtert die Orientierung im Gebäude. Jeweils zwei Klassenzimmer sind über einen Gruppenraum miteinander verbunden, der sich zum Gemeinschaftsraum hin öffnet. Der Ort als zentraler Verteiler. Die Räume sind so organisiert, dass jeder Raum für sich gesehen funktioniert, aber auch zu einem großen Raum zusammengelegt werden kann. Die offene aufgelockerte Bauweise mit hellen Klassenräumen zeichnet das Gebäude aus. Klare Zuordnungen, gute Orientierung und Lichtführung schaffen eine individuelle Raumqualität.

Der Aussenraum wird laut Programm thematisch unterschiedlich behandelt und bringt so variantenreiche Situationen und ein vielfältiges Freizeitprogramm hervor. Die zentrale Entwurfsidee ist die Einbeziehung des Freiflächenbereiches. Eine Verzahnung von Bebauung und Natur wird bewirkt.